Süd-Iran intensiv: individuelle Reise Hormozgan und Khuzestan

Süd-Iran intensiv: individuelle Reise Hormozgan und Khuzestan
Bild: nomad GmbH
Dreiwöchige Privatreise mit Driverguide in den Süden des Iran
Kategorie: Individualreise, Mietwagenreise, Natururlaub, Erlebnisreise
23 Tage    ab 4490 Euro    Zum Anbieter

Nur rund 130 Kilometer Luftlinie von Dubai entfernt bildet die iranische Küste den Nordrand des Persischen Golfs. Doch an Stelle von Hochhäusern und Luxushotels erwarten den Reisenden hier im Süd-Iran naturbelassene Strände, geologische Highlights und eine Vielzahl von Tierarten: urwüchsige Mangrovenwälder voller Vögel reihen sich an Delfinkolonien, Schildkrötenstrände, geheimnisvolle Höhlen und riesige Salzdome.

Wenige Touristen haben bisher den Weg hinunter zum Persischen Golf gefunden. Dabei vermitteln die Traditionen der Südiraner, genauer der sunnitisch geprägten Bandaris, mit der ausgesprochen farbenfrohen Kleidung der Frauen und der hier noch lebendigen Tradition des Schiffbaus ein vollkommen anderes Bild vom Iran, als man es aus dem Zentrum und dem Norden des Landes her kennt. Hinzu kommen aufregende Wüsten-Landschaften sowie ein Klima, das in den Wintermonaten optimal ist und zu ausgedehnten Bädern im Indischen Ozean einlädt.

22 Tage dauert die ausführliche Erkundung des südlichen Irans mit einem unserer kundigen Driverguides im Geländewagen und mit einigen Zeltnächten.

Die Reise startet mit einem kurzen Flug von Tehran nach Kerman. Auf die Erkundung der westlichen Dasht-e Lut folgt die Fahrt hinunter zum Persischen Golf, wo mit einem Bummel über den Donnerstagsmarkt in Minab ein Highlight der Reise wartet. Die Inseln Hormuz und Qeshm beherbergen Sie für insgesamt drei Nächte. Alte Hafenstädte säumen Ihren Weg entlang dem Golf bis zu den Salzdomen des Kuh-e Namak. Vorbei an der Sassaniden-Hauptstadt Firuzabad erreichen Sie schließlich Shiraz, von wo aus Sie die Heimreise antreten können, wenn Sie nur zwei Wochen Zeit haben.

Die Höhenzüge des Zagros riegeln das iranische Kernland zur Provinz Khuzestan und damit zum mesopotamischen Tiefland hin ab. Wenn Sie eine dritte Woche Zeit haben, dann queren Sie nun den Zagros und erkunden mit Shushtar, Choga Zanbil und Susa gleich drei UNESCO-Weltkulturerbestätten in der Region Khuzestan, dem antiken Reich Elam. Später geht es wieder hinauf in die Berge, wo mit Isfahan ein letzter Höhepunkt auf Sie wartet.


1. Tag: Anreise
Ba Iran khosh amadid - Herzlich Willkommen in Iran! Ihre Reise beginnt mit dem Flug von Deutschland nach Iran.

Flughafentransfer vom bzw. zum Flughafen/Airport Imam Khomeini

Tehran -- Hotel **** -- 1 Nacht

2. Tag: Von Tehran nach Kerman
Der Morgen in Tehran steht Ihnen zur freien Verfügung. Nicht weit vom Hotel entfernt Richtung Süden befinden sich zum Beispiel der Golestan Palast und der Große Bazar, während das Nationalmuseum und das Juwelenmuseum in nördlicher Richtung liegen.Den Weiterflug nach Kerman haben wir für den Nachmittag geplant.

Transfer vom oder zum Flughafen/Airport Mehrabad bzw. von oder zum Hauptbahnhof Tehran.

Inlandsflug Tehran-Kerman (domestic flight)
Flughafentransfer vom bzw. zum Flughafen/Airport
Kerman -- Hotel **** -- 1 Nacht

3. Tag: Kerman & Mahan
Am Morgen erwartet Sie Ihr Driverguide mit dem Wagen am Hotel. Er wird Sie in den kommenden Tagen bis nach Shiraz bzw. Isfahan begleiten und während der Zeltnächte auch für Ihr leibliches Wohl sorgen.Kerman besitzt aufgrund seiner Lage in 1750 Metern Höhe selbst im Sommer ein angenehmes Klima. Am Vormittag besichtigen Sie die Stadt - trinken vielleicht einen Tee in einem umgebauten Hammam und besuchen das ethnologische Museum, das gleichfalls in den Hallen eines ehemaligen Bades untergebracht ist. In Kerman gibt es außerdem etliche Monumente wie das Gonbad-e Moshtaqiyeh Mausoleum und die Masdjid-e Imam zu erkunden.Der Nachmittag gehört Mahan. Am Rande hoher Berge liegen der kleine Ort und der Garten des Bagh-e Shazdeh (UNESCO Weltkulturerbe.

Mahan -- Hotel - -- 1 Nacht

4. Tag: In die Dasht-e Lut
Sie queren die schroffen, hohen Gebirgszüge des iranischen Berglandes gen Osten. Dann liegt sie vor Ihnen: Die endlose zentraliranische Wüste! Auch die Oase Deh Seyf, die Sie bereits am frühen Nachmittag erreicht haben sollten, wird bewässert durch unterirdische Qanate (Wasserkanäle), die vom Gebirge bis in die Senke der Oase hinabführen.Nördlich von Deh Seyf suchen Sie sich am Nachmittag einen Zeltplatz in der Wüste und können eine Wanderung im Irrgarten der vom Wind aus den Sedimenten gefrästen Yardangs unternehmen.

Deh Seyf -- Zelt * -- 1 Nacht

5. Tag: Lehmoasen am Rande der Dasht-e Lut
Sie verlassen die Wüste und fahren durch die farbenfroh gestreiften Berge um Golbaf nach Süden.Am Nachmittag erreichen Sie die einstige Karawanenstadt Bam. Am Südwestrand der Lut gelegen, war sie lange Jahrhunderte der wichtigste Anlaufpunkt für alle Karawanen aus dem Osten. Im Jahr 2003 zerstörte ein schweres Erdbeben Stadt und Zitadelle, die inzwischen wieder restauriert wird.

Bam -- Hotel **** -- 1 Nacht

6. Tag: Von Bam nach Minab
Heute fahren Sie dem Persischen Golf entgegen. Zunächst überqueren Sie die Gebirgsketten des Kuh-e Jabal Barez und erreichen die Stadt Jiroft (Dschiroft). Im Museum werden die Funde aus den nahe gelegenen Konar Sandal präsentiert, der bislang wichtigsten Fundstätte einer bedeutenden spätbronzezeitlichen Kultur.Am Abend treffen Sie in Minab ein.

Minab -- Gasthaus/Funduq * -- 1 Nacht

7. Tag: Donnerstagsmarkt in Minab
Die in einer fruchtbaren Oase gelegene Stadt Minab beherbergt einen bunten Markt mit Früchten und Gemüse aus der Gegend. Am Morgen bummeln Sie über den Markt und fahren anschließend weiter an die Küste des Persischen Golfs.In Bandar Abbas lohnen der Fischmarkt und ein zum Museum umfunktionierter Hindu-Tempel einen Besuch. Über die Perlentaucherei am Persischen Golf informiert das Anthropologische Museum. Je nach Abfahrtszeit Ihrer Fähre hinüber auf die Insel Hormuz haben Sie noch Zeit, sich Bandar Abbas etwas näher anzuschauen.Auf Hormuz angelandet steigen Sie in eine der hier üblichen Tuktuks um und fahren zu Ihrer Unterkunft, einem Privathaus mit einfach eingerichteten Zimmern.

Hormuz -- Gasthaus/Funduq - -- 1 Nacht

8. Tag: Die Insel Hormuz
Trotz ihrer Größe von nur etwa 40 Quadratkilometer vereint Hormuz eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten. Sie erkunden das portugiesische Fort und umrunden die Insel einmal in einem Tuktuk, um den Farbenreichtum ihrer Gesteine zu erleben. Am Nachmittag fahren Sie zurück nach Bandar Abbas und weiter auf die Insel Qeshm.Qeshm, die größte Insel im Persischen Golf, ist ein Zentrum der Bandari-Kultur und besticht durch eine ganze Reihe von Naturschönheiten. Fast die gesamte Insel wurde von der UNESCO zum Geopark erklärt - dem bislang einzigen im Nahen und Mittleren Osten.Sie ca.pen an einem der Strände im Süden der Insel.

Qeshm -- Zelt - -- 1 Nacht

9. Tag: Die Insel Qeshm
Heute haben Sie ausreichend Muße, die Insel zu erkunden, beispielsweise eine Bootsfahrt zu den Mangroven des Jangal-e Harra oder zur Nachbarinsel Hengam mit ihren weißen Stränden zu unternehmen. Oft kann man hierbei Delphine beobachten. Sehr lohnend sind auch Wanderungen im Dareeh Setareha, dem "Sternental", oder in den Tang-e Chahkuh, eine tief in das Gestein eingefräste Schlucht.Am Abend kehren Sie zu Ihrem Zeltplatz am Strand zurück.

Qeshm -- Zelt - -- 1 Nacht

10. Tag: Fischerdörfer am Persischen Golf
Am Morgen können Sie durch das alte Bandar Laft bummeln, bevor es mit der Fähre zurück ans Festland und weiter nach Bandar Kong geht.Die Hafenstadt besticht durch eine weitgehend intakte Architektur mit afrikanischen und indischen Einflüssen. Sie übernachten in einem der traditionellen Häuser und können am Nachmittag einen Ausflug zum nahe gelegenen sassanidischen Fort unternehmen oder den Bootsbau traditionell gefertigter Dhows am Hafen beobachten.

Bandar Kong -- Gasthaus/Funduq - -- 1 Nacht

11. Tag: Am Persischen Golf entlang
Sie folgen der Küste des Persischen Golfs weiter gen Nordwesten. Flache Abschnitte mit kleinen Fischerdörfern wechseln ab mit Steilküsten. In der Nähe von Gavbandi lockt ein Süßwassercanyon mit türkisfarbenem Wasser und engen, rundlich ausgewaschenen Schluchten.Sie übernachten nochmals direkt am Meer.

Gavbandi -- Zelt * -- 1 Nacht

12. Tag: Von den Salzdomen des Kuh-e Namak ins Landesinnere
Ihre erste Station am heutigen Morgen ist die Hafenstadt Bandar-e Taheri mit der einstigen Residenz der Familie al-Nasuri und der Nekropole Gabrestan-e Qadimi.Danach erreichen Sie die Salzdome des Kuh-e Namak, die sich über 1300 Meter in die Höhe erheben und von weiß bis tiefrot glitzern.Zurück in Bandar Taheri verlassen Sie den Persischen Golf und wenden sich landeinwärts nach Firuzabad. Nahe Konar Siah schlagen Sie erneut ein Camp auf.

Firuzabad -- Zelt - -- 1 Nacht

13. Tag: Von Firuzabad nach Shiraz
Am Morgen erkunden Sie Firuzabad. Hier haben sich gleich mehrere Bauten aus der Entstehungszeit des Sassanidenreichs erhalten, darunter die Festung Qaleh-ye Dokhtar und die Ruinen einer Brücke, die den Fluss Tangab überspannte. Mehrere Reliefs zeigen den König Ardeshir I. Besonders eindrucksvoll sind die Ausmaße der kreisrunden Stadt Gur, ebenfalls eine Gründung Ardeshirs I.Von hier sind es etwa zwei Stunden Fahrt bis Shiraz.Shiraz ist das künstlerische Zentrum Irans, was sich in den Prachtbauten und Gartenanlagen der Stadt widerspiegelt, von denen Sie sich einige anschauen werden. Der späte Nachmittag und Abend stehen Ihnen für eine erste Erkundung der Stadt zur Verfügung.

Shiraz -- Hotel *** -- 3 Nächte

14. Tag: Shiraz
Am frühen Morgen können Sie Ihre Besichtigungstour mit dem Besuch der prachtvollen Karim Khan-Burg* beginnen, anschließend die Vakil-Moschee* mit farbenfrohen Fayencen, den Vakil-Bazar und den Saray-e Moshir* mit seiner einzigartigen Architektur besichtigen.Für den Besuch der Nasir-al-Molk-Moschee* schlagen wir wegen des Lichteinfalls die Mittagsstunden vor.Anschließend können Sie den Naranjestan-Garten besuchen, oder nach einer Pause im Hotel am Nachmittag nochmals auf eigene Faust durch das Gewirr der Bazar-Gassen schlendern.

15. Tag: Persepolis
Heute unternehmen Sie einen Ausflug nach Persepolis (UNESCO-Weltkulturerbe), der ehemaligen Repräsentationsstadt des ersten persischen Weltreichs. Die Ruinen der achämenidischen Palastanlagen mit ihren hohen Säulen und den Reliefs aus dem 5. Jh. v. Chr. veranschaulichen die einstige Pracht. Wenige Kilometer nördlich davon liegt Naqsh-e Rostam mit den Felsgräbern der damaligen Herrscher.

16. Tag: Im Kernland der Sassaniden
Sie folgen den alten Wander- und Karawanenrouten der iranischen Nomaden - darunter die Qashgai und die Bakhtiari - gen Westen und erreichen die Ruinen der sassanidischen Festung Bishapur. Neben der eigentlichen Festung erkunden Sie die Stadtruinen und das eindrucksvolle Felsrelief in der nahe gelegenen Tang-e Chowgan Schlucht.Dort, wo sich der Fahliyan-Fluss aus dem Zagros in die Ebenen ergießt, liegt hoch oben an einer Felswand das Kurangun-Relief aus elamitischer Zeit.Durch die grandiosen Berglandschaften des Zagros-Gebirges gelangen Sie in die Region um Nourabad. Hier verbringen Sie eine weitere Nacht im Zelt.

Nourabad -- Zelt * -- 1 Nacht

17. Tag: In die Ebenen Khuzestans
Der heutige, etwas längere Fahrtag führt Sie entlang der westlichen Ausläufer des Zagros über Behbahan und Ramhormoz oder alternativ über Ahwaz bis nach Shushtar. Dort angekommen können Sie die Abendstunden für einen ersten Spaziergang zu den berühmten Wasserschnellen unternehmen und vielleicht einen Tee in einer der direkt am Fluss liegenden Teestuben trinken.

Shushtar -- Gasthaus/Funduq - -- 2 Nächte

18. Tag: Weltkulturerbestätten in Khuzestan: Tchoga Zanbil und Susa
Der heutige Tag ist ganz den historischen Zeugnissen der alten mesopotamischen Hochkulturen gewidmet. Mit Tchoga Zanbil und Susa besuchen Sie gleich zwei Weltkulturerbestätten.Zunächst aber geht es nach Haft Tepe ("Sieben Hügel"). Hier erstreckte sich in elamitischer Zeit eine ausgedehnte Siedlung, von der die Grundmauern erhalten sind. Das kleine Museum birgt Funde aus Haft Tepe und aus Tchoga Zanbil.Die von einer mehr als vier Kilometer langen Mauer umgebene Tempelanlage Tchoga Zanbil ("korbförmiger Hügel") aus dem 13. Jh. v. Chr. wurde ganz aus luftgetrockneten Ziegeln errichtet.An den Ufern des Flusses Dez, der im Zagros entspringt, liegt das alte Susa, das erst im Jahr 2015 zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Den ausgedehnten Siedlungshügel - die ehemalige Hauptstadt des Reiches Susa - kann man schon aus weiter Ferne entdecken.Am Abend kehren Sie nach Shushtar zurück.

19. Tag: Durch das Zagros-Gebirge nach Isfahan
Auf kurvenreichen Straßen geht es heute zurück in die Berge: Aus den Ebenen Khuzestans folgen Sie den alten Wanderrouten wieder hinein in das Zagros-Gebirge.Am Fuß des Zagros bei Izeh - dort, wo die Bakhtiari-Nomaden ihre Winterquartiere haben - finden sich elamitische Felsreliefs in der Grotte Shekaft-e Salman.Hier übernachten Sie in einer Ecolodge und genießen die lokale Küche.

Izeh -- Gasthaus/Funduq - -- 1 Nacht

20. Tag: Nach Isfahan
Die mächtigen Gebirgszüge des Zagros - viele mit über 4.000 Meter hohen Gipfeln - werden von tiefen Tälern durchzogen, an deren Ufern unter anderem der wohlschmeckende iranische Reis angebaut wird. Immer wieder ergeben sich faszinierende Fotomotive. Am frühen Abend treffen Sie in Isfahan ein.

Isfahan -- Hotel * -- 1 Nacht
Am heutigen Abend verabschieden Sie sich von Ihrem Driverguide.

21. Tag: Isfahan
Zu Beginn Ihres Stadtrundgangs genießen Sie von der Terrasse des Ali-Ghapu-Palastes den Blick über einen der schönsten Plätze der Welt: den Meidan-e Imam (UNESCO-Kulturdenkmal) mit seinen mächtigen Moscheen und Arkaden, Grünflächen und Wasserspielen.Ganz in der Nähe liegen der erhaltene Teil des ehemaligen Paradiesgartens der Herrscher mit dem Chehel-Sotun-Palast und der Hascht-Behescht-Pavillon ("Acht-Paradiese-Pavillion“).Anschließend an das Mittagessen besichtigen Sie die Freitagsmoschee, ebenfalls ein UNESCO-Weltkulturerbe.Am Nachmittag Besuch des armenischen Viertels mit der Vank-Kathedale und dem armenischen Museum, sowie der Brücken über den Fluss Zayand-e Rud.Am Abend können Sie den berühmtesten Basar des Landes, in dem auch heute noch zahlreiche Kunsthandwerker ihren Gewerben nachgehen, erkunden.

Am heutigen Tag werden Sie von einer ortskundigen, Englisch sprechenden Reiseleitung geführt.

Isfahan -- Hotel * -- 2 Nächte

22. Tag: Isfahan
Der heutige Tag steht Ihnen zur freien Verfügung.

23. Tag: Das Ende der Reise
Sie werden von einem unserer örtlichen Mitarbeiter zu Ihrem Zielort gebracht.

Am frühen Morgen nehmen Sie schweren Herzens Abschied vom Iran und fliegen von Isfahan zurück nach Europa.Auf Ihren Wunsch können wir Ihnen gerne eine Verlängerung organisieren. Diese könnte beispielsweise über die alten Kulturstätten im Westen - Kermanshah, Hamadan und Qazvin per Fahrzeug nach Tehran zurückführen.

Am frühen Morgen nehmen Sie schweren Herzens Abschied vom Iran und fliegen von Isfahan zurück nach Europa.Auf Ihren Wunsch können wir Ihnen gerne eine Verlängerung organisieren. Diese könnte beispielsweise über die alten Kulturstätten im Westen - Kermanshah, Hamadan und Qazvin per Fahrzeug nach Tehran zurückführen.

16 Hotel- und Gasthausübernachtungen
6 Zeltübernachtungen
Tehran: Flughafentransfer (Tag 1)
Tehran: Flughafentransfer (Tag 2)
Kerman: Flughafentransfer (Tag 2)
Rundreise im Geländewagen (Toyota Hilux od. vergleichbar) mit Englisch sprechendem Driver cum Guide(Tag 3-20)
Isfahan: lokale, Englisch sprechende Reiseleitung (Tag 21)
Isfahan: Flughafentransfer (Tag 23)
Trinkwasser während der Rundreise
in Tehran, Yazd, Shiraz und Isfahan lokale, Deutsch sprechende Städteguides (gesamt an 6 Tagen)
Camping-Equipment inkl. Zelten und Küchenausrüstung
Halbpension
Beantragung der Visa-Referenznummer für Iran
Rundreise im Geländewagen mit Englisch sprechendem Driver cum Guide
Fähren nach Hormuz und Qeshm
ab 4490 Euro    Zum Anbieter    Andere Angebote für Iran
100 Urlaubsziele
Kashan Akademie und Moschee  (Bild: nomad Reisen) Khaju-Brücke bei Nacht  (Bild: Khaju Bridge, Isfahan, Hamed Saber , CC BY) Unendliche Weiten in den Wüsten des Iran

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